1. Ernährung
Bestimmte Nährstoffe und Lebensmittel können epigenetische Veränderungen fördern oder hemmen. Eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Obst, Gemüse und gesunden Fetten kann positive Auswirkungen auf unsere Genexpression haben.
2. Bewegung
Regelmäßige körperliche Aktivität hat nicht nur Vorteile für unseren Körper; sie kann auch epigenetische Veränderungen hervorrufen. Studien zeigen, dass Bewegung dazu beitragen kann, Gene zu aktivieren oder zu deaktivieren, die mit Stoffwechselprozessen und Entzündungen verbunden sind.
3. Stressmanagement
Chronischer Stress kann negative epigenetische Veränderungen hervorrufen. Techniken wie Meditation, Yoga oder Achtsamkeitstraining können helfen, Stress abzubauen und somit einen positiven Einfluss auf unsere Genexpression auszuüben.
4. Umweltfaktoren
Die Reduzierung von Umweltgiften und schädlichen Chemikalien kann ebenfalls dazu beitragen, unerwünschte epigenetische Veränderungen zu vermeiden.
5. Soziale Unterstützung
Ein starkes soziales Netzwerk kann helfen, emotionale Belastungen zu verarbeiten und somit ebenfalls Einfluss auf unsere Gene nehmen
6. Bewusste Lebensentscheidungen
Indem Du Dir Deiner eigenen Geschichte bewusst wirst und aktiv an Deiner mentalen Gesundheit arbeitest, kannst Du möglicherweise negative Muster durchbrechen.